
Airgun: Per Pressluft schießt die Airgun die Luft aus der Kartusche in den Rennradschlauch - (Foto: Triathlon-Tipps.de)
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Das Wechseln des Schlauchs kann man vorher üben (siehe unser Video). Weitere Zeit spart sich der Triathlet beim Aufpumpen – mit einer speziellen Pumpe. Der Trick: Bei Wettkämpfen lohnt es sich statt der Radpumpe einen sogenannte Patronenpumpe – auch Airgun genannt – mitzunehmen.
Das Prinzip: Am Ende eines Aufsatzes für das Ventil sitzt eine CO2-Kartusche. Per Regler dosiert der Triathlet den gewünschten Luftdruck – der schießt dann direkt in den Reifen. Lästiges Pumpen entfällt damit. Bis zu acht Bar gelangen so in den Schlauch.
Die Grundausrüstung fürs schnelle Aufblasen – eine Kartusche und Patronenpumpe – kosten derzeit um die 20 Euro, zwei Ersatzkartuschen etwa 8 Euro.
Übrigens: Es gibt auch sogenannte Hybrid-Pumpen, etwa die SKS Combinator. Hier kann man sowohl CO2 Patronen verwenden, als auch mit der Hand pumpen. Die Combinator liegt bei circa 40 Euro.