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Die Antwort lautet: Das richtige Material dabei haben. Einige wichtige Utensilien geben die Sicherheit. Und: Am besten noch dem Partner oder einem Verwandten vorher sagen, welche Radroute man heute einschlägt.
Hier also einige Sicherheits-Tipps:
Das Handy muss mit
Wichtigstes Sicherheitsutensil: Das Mobiltelefon. Auf jede Ausfahrt gehört es mit, und sei es nur, um für andere Hilfe zu organisieren. Das Handy kommt entweder in die Radtrikot-Tasche, oder Du packst es vorne in eine Riegeltasche oder Oberrohrtasche.
Wichtig: Steck das Handy auf jeden Fall in eine Plastiktüte. So schützt Du es vor Regen oder dem eigenen Schweiß.
Außerdem sollte das Mobiltelefon natürlich aufgeladen sein.
Karte der Gegend mitnehmen
Verfahren kann sich jeder Radfahrer mal. Aber mit einer Karte der Gegend in der Trikottasche ist das ja kein Problem – wenn man nicht gar sowieso einen Garmin Edge GPS-Radcomputer sein eigen nennt.
Auch hier gilt: Die Karte gehört gegen Feuchtigkeit geschützt – besser noch: Sie ist mit Plastik überzogen. Das ist zum Beispiel bei denen von Publicpress der Fall. Die passen auch noch prima in die Trikottasche.
Zwei Fahrrad-Schläuche einpacken
Ein Loch in der Straße, zwei platte Reifen. Passiert öfter als man denkt. Daher gehören auf die Rennrad-Ausfahrt alleine immer zwei Schläuche mit. Natürlich braucht der Radfahrer auch noch eine kleine Pumpe.
Genug Geld dabei haben
Wenn das Rennrad tatsächlich komplett streikt, musst Du wieder zurück kommen. Und dafür bruachst Du Geld. Also genug Knete einpacken, damit Du mit Bahn, Bus oder gar Taxi nach Hause fahren kannst.
Es gibt noch einen Neben-Effekt: Geldscheine eignen sich dazu, Mantelschäden zu reparieren.
Versicherten-Karte einstecken
Sollte es doch zu einem Unfall kommen, und der Rettungswagen oder gar der Notarzt eilt zu Hilfe, kann Dir die Karte der Krankenversicherung und der Personal-Ausweis nützlich sein. Zudem solltest Du im Geldbeutel auch eine Notiz haben, wer im Notfall informiert werden soll.
Am wichtigsten: Defensiv fahren
Recht oder unrecht – völlig egal, wenn man als Radfahrer unter dem Auto liegt oder darüber fliegt. Also stets etwaige Fehler der anderen Verkehrsteilnehmer einkalkulieren, vorausschauend fahren und die Konzentration nicht schleifen lassen.
Sichere Allein-Fahrt wünscht Triathlon-Tipps.de!
Hallo,
ich hätte das Problem andersrum angegangen:
Ich fahre gerne alleine (meistens such sehr sicher),
aber in der Gruppe habe ich eher Angst.
Ab 5 Personen, in ner Gruppe, wird für mich „mulmig“.
Hallo Andreas,
Dazu haben wir schon einiges. Schau mal:
Tipps zum Gruppenfahren
Oder auch hier:
Tipps für Radfahren im Trainingslager
Vielleicht hilft Dir das weiter?
Viele Grüße
Stephan