Habt Ihr Teil 1 schon gesehen? Nein? Dann hier klicken.
Natürlich sind es hauptsächlich Zeitfahrräder, die für den Triathleten hier interessant sind. Doch dazwischen konnten wir mehr und mehr auch Kleidung finden.
Zoot
Über Zoots neue Schuhe haben wir bereits hier und hier berichtet. Auch die waren natürlich auf dem Stand zu sehen. Insgesamt will die Firma auch in den Bereich Training vorstoßen. Darum gibt es zum Beispiel ganz neu eine Rennradhose, die für das Zeitfahren ausgelegt ist.
Der Clou dabei: Das Polster ist so verschoben, das es dem gebückten Zeitfahrstil entgegen kommt.
Und natürlich hat Zoot auch Neoprenanzüge. Die sind State of the Art mit Yamamoto Neopren 40.
Hier das Spitzenmodell für Herren, der Zoot Prophet 2.0.
Auffällig der Wulst am Unterarm. Er soll für ein besseres Eintauchen ins Wasser sorgen. Obwohl er dicker als fünf Millimeter ist (das ist die offizielle Grenze in den Regeln), hat ihn die Internationale Triathlon Union zugelassen.
Alpina
Ein Hauch von Nichts – die Alpina Zeitfahrhelme folgen zwar nicht dem Trend der kurzen Aerohauben, dafür sind sie leicht.
Der ElexxionTT Pro ist komplett aus Carbon, verfügt über 17 Lufteinlasslöcher und wiegt gerade mal 255 Gramm.
Als ideal für den Triathlon stellt Alpina aber den ElexxionTT dar. Er wiegt zwar 320 Gramm, hat dafür aber sehr weiche Ohrenpads, die sich zum Anziehen schnell aufbiegen lassen.
Orca
Orca zeigt in einer Nische auf dem Orbea-Stand seinen neuen Predator-Neopreanzug. Er ist in einem schicken asymmetrischen Design gehalten. Als Material verwendet Orca weitgehend das Yamamoto Neopren 44, das noch besseren Auftrieb bei höherer Beweglichkeit verspricht.
Gemischtes aus dem Zeitfahrbereich
Nicht mehr direkt neu, aber ein Hingucker: Das Cervelo P5Six. Besonderheit auch hier: Die hydraulischen Magura-Bremsen.
Edles Carbon! Noch nicht in Serie, aber im Frühjahr zu haben. Der neue Rahmen von Kuota.
Auch Felt zieht mit einem neuen Zeitfahrrad ins Feld, dem Felt IA.
Edles Carbon! Noch nicht in Serie, aber im Frühjahr zu haben. Der neue Rahmen von Kuota.
Ein weißer Wahnsinns-Italiener! Das Colnago K.Zero.
Und schließlich für die Oldtimer-Fans: das Colnago Master ganz aus Stahl und wunderschön.
Damit beschließen wir unsere kleine Umschau auf der Eurobike 2013. Dann bis nächstes Jahr.