2XU GHST Wetsuit Neopren Anzug

Herrenmodell vorne

Produktdaten:

  • Bezeichnung: GHST Wetsuit
  • Größen: Damen:
    XS, S, ST, SM, M, L, XL
    Herren:
    XS - XXXL (oder ST, SM, MT, MS, LT)
  • Hersteller: 2XU
  • Material: 40-Cell-Neopren
  • Produkt: Neopren Anzug
  • Saison: 2016

2XU GHST Wetsuit Neopren Anzug Beschreibung

Mit dem Neoprenanzug GHST stellt 2XU sein neues Flaggschiff für die Triathlon-Saison 2016 vor: Er soll zu den leichtesten und flexibelsten Wetsuits überhaupt gehören.

GHST soll so viel heißen wie „Ghost“, Geist; allerdings durften die Australier den Namen Ghost aus markenrechtlichen Gründen nicht verwenden.

Verfeinert und optimiert hat der australische Hersteller von Neoprenanzügen beim neuen Spitzenmodell die „Panels“ in den verschiedenen Bereichen und dabei vor allem die Übergänge. Sie sind meist aus einer Kombination aus textilem und gummiartigem Neopren-Material gefertigt und sollen einen möglichst geschmeidigen Übergang vom Arm zur Schulter gewährleisten. Denn das ist der Bereich, an dem beim Schwimmen naturgemäß die größten Bewegungen stattfinden – speziell beim Kraulen.

Zwischen Arm und Schulter ist der 2XU GHST nur wenige Millimeter dünn und aus – wie es heißt – besonders beweglichem „40-Cell-Neopren“.

Daran angrenzend sollen so genannte Intermediate Zone Stretch-Panels, also Übergangs-Stretchpaneele, einen möglichst unmerklichen, stufenlosen und anpassungsfähigen Übergangen zum Oberkörper (Torso) herstellen. Dort isoliert dann dickeres Neopren gegen die Kälte.

Die Unterarmen wiederum hüllt der GHST in so hauchdünnes, gefühlsechtes Material, dass man mit Hilfe der dort sitzenden Paneele das Wasser besser spüren und greifen können soll. Daher nennt sie 2XU „Catch and Feel Panels“.

Obwohl die Neoprenschicht des Geisteranzugs stellenweise extrem dünn ist, lobt der Hersteller sehr gute Auftriebseigenschaften aus – wiederum dank passender Panels, diesmal aus dickerem Schaum und daher als „Foam Insert Panels“ bezeichnet. Sie sitzen zweckmäßigerweise an den vorderen Körperzonen, also vor allem am Oberkörper und rund um die Oberschenkel.

Ebenfalls auf der Vorderseite ist eine Hightech-Nano-SCS-Beschichtung aufgetragen. Sie soll die Reibung der Wassermoleküle vermindern, indem sie aus diesen mittels der winzig kleinen Nanoteilchen einer Art Kugellager im nassen Element aufbaut. Bei so viel Gleitfähigkeit soll der Athlet im GHST aber dennoch nicht ins Schlingern kommen: Auf der Seite sind so genannte Rollbars eingebaut, die die Körperposition verbessern sollen. Mangelnde Führung soll dem Hightech-Anzug auch nicht vorzuwerfen sein: Velocity Strakes, was so viel meint wie Führungsrillen, sind dazu gedacht, den Schwimmer auf möglichst geradlinigem Kurs zu halten.

Das textile Innenleben des GHST schließich zeichnet sich laut Hersteller durch eine kaum vorstellbare Dehnfähigkeit von dem mehr als Fünffachen seiner Ausgangsgröße aus: So ist es aus so genanntem „520% Stretch Lining“ gemacht und soll in Sachen Beweglichkeit keine Wünsche offen lassen.

Zu haben ist das neue 2XU-Spitzenmodell zum Preis von 760 Euro (UVP). Farbe ist schwarz mit X-Aufdruck in Silber. Es gibt eine Damen- und eine Herrenversion.

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